Warum Kastrationen der einzige nachhaltige Weg gegen das Leid der Straßenhunde in Rumänien sind
In Rumänien leben schätzungsweise 500.000 bis 600.000 Straßenhunde, damit hat das Land eine der größten Straßenhundpopulationen Europas.  
Tötungsstationen, durch EU- oder nationale Gelder finanziert, werden oft zum Mittel der Wahl – doch sie sind teuer, ineffektiv und bringen nur Leid. Sobald ein Gebiet „leer geräumt“ ist, wandern neue Hunde nach und vermehren sich weiter.   
Was bewirkt eine einzelne Kastration?
Ein unkastrierter Hund und seine Nachkommen können rein rechnerisch in nur 6 Jahren 67.000 Nachkommen erzeugen.
Mit einer Kastration wird jede dieser neuen Generationen verhindert. Das bedeutet:
• Reduzierung des Leidens: weniger hungernde, verletzte und kranke Straßenhunde.
• Weniger Elend: weniger Verelendung durch Krankheiten oder Tötungsstationen.
Unterstützung aus EU und Tierschutzprojekten
Pilotprojekte wie in Argeș (Region Rumäniens) zeigen: Mit bis zu 40.000 Kastrationen pro Jahr entkommt man langfristig dem Teufelskreis.
Zudem fordern Petitionstexte und parlamentarische Anfragen, dass EU-Gelder statt für Tötungen für Kastrationsprogramme eingesetzt werden – als effektive, humane Lösung.
Euer Beitrag – konkret und wirkungsvoll
Wir starten bald mit einem Kastrations-Counter auf der Webseite, damit ihr live verfolgen könnt, wie viele Hunde bereits kastriert wurden.
Warum wir auf eure Unterstützung zählen:
• Jede Kastration kostet in Rumänien 60–100 €, abhängig von Hundegröße, Geschlecht und Region.
• Eure Spenden helfen, das Leid der Straßenhunde tatsächlich zu beenden – nachhaltig und mit Wirkung über Generationen.
• Kastrationen sind das A und O: Erst kastrieren, dann retten. Nur so verhindern wir weiteres Elend.
Schau jetzt gerne zu unserem Kastrations-Counter: